Der Default für libvirt-Netze bei Ubuntu ist NAT. Hat ein bisschen gedauert, bis mir aufgefallen ist,
warum die virtuelle kiste kein DHCP kriegt... Kann man in /etc/libvirt/qemu/network/default.xml umstellen,
muss dann aber auch sicherstellen, dass eine evtl benoetigte bridge dann auch da ist.
Der puppet5 support fuer bionic ist schlecht. Die apt-sources von puppetlabs sind defekt (bzw. die Verzeichnisse dahinter),
so dass man nix aus dem repo installieren kann.
Folgendes macht die Testerei von allerneuestem puppet leichter: wenn ein host ahost schon mal per
puppet agent --test --noop
vorbeigeschaut hat, dann liegen seine facts in einem YAML file auf dem server/master. Und dann kann man den
master fragen, was er denn schicken wuerde, wenn ahost nochmal vorbeischaut:
puppet master --verbose --no-daemonize --logdest console --compile ahost --debug
So hat man die Fehlermeldungen, und im Erfolgsfall das Manifest fuer ahost, auf dem Bildschirm und kann
weiterfriqueln... Unsere Vorarbeiten zur Umstellung haben sich gelohnt, das geht relativ glatt voran.