Der Fileserver wurde heute _im Betrieb_ auf eine neue Version gebracht, wie auch
die Plattenarrays. Dazu wurde erstmal auf dem fallback system die systemsoftware
und die Treiber auf neuen Stand gebracht, dann per manual failover das ZFS vom
anderen Server uebernommen, und dann der auf neuen Stand gebracht. Danach
wurde die Firmware des ersten Shelfs a.n.S.g., dann des zweiten. Es gab keine
Fileserverausfaelle ueber die ganze Zeit.
Der Switch im Serverschrank wurde im Betrieb ausgetauscht gegen einen mit
zwei Netzteilen, denn was nuetzt die redundante Stromversorgung der Server,
wenn beim Ausfall sowieso niemand die Server erreichen kann...
Endlich koennen wir reproduzierbar zeigen, wie schlecht die Lexmark Firmware ist.
Wir haben einen crashmich pseudoDrucker eingerichtet und mit dem Lexmark PPD
konfiguriert. Er druckt ueber tcp auf einen port auf einem Rechner, wohinter
ein shellskript einfach alles in eine Datei schreibt. Nachdem Katrin erfolgreich
einen Lexmark crashen konnte, wurde das PostScript so archiviert (und gegen einen
anderen Lexmark getestet). An Lexmark gemailt, damit dies auch ausprobieren koennen.
Wieder einmal zeigte sich, dass man fuer je zwei Laptops stets ein Ersatznetzteil kaufen
muss. Wird uns zurueckerstattet.