Was ein Tag.
Das AM3 Netz war auf neubau-103 eth2 da. War am Freitag wohl noch zu frueh gewesen.
Auf Nexone geht das nmc nicht mehr. Das ist _das_ configtool fuer nexenta Fileserver.
svcs -xv (und dann ein bisschen logfiles kramen) zeigt einen Perl Error und wenn
man in die Perlmodule schaut, die den Error erzeugen, dann sieht man grauenvolles,
naemlich obfuscated Perl. Laut Support brauchts zum Reparieren einen kompletten
Software Upgrade, zu dem man Downtime einplanen sollte. Waaa.
Fuer AM3 NFS setup umgebaut, dabei einiges ueber die sharenfs optionen gelernt...
Auf neubau-103 eth2 eine unbesetzte Adresse im AM3 Netz gegeben.
Um das DHCP Serversetup vom AM3 nachzubaun/umzuziehen, den dhcpd auch auf eth2
gestartet. Ergebnis: Linux ist nicht so recht auf multihoming eingestellt.
Wenn Antwortpackete nicht auf dem Interface reinkommen, auf dem die Datagramme/Request
per TCP/ICMP raus sind, dann sehen die sendenden Programme das nicht, tcpdump
tcpdump aber schon. Kaputte Software. Zur Kroenung ist dann die neubau-103 auch
noch stehengeblieben, keine Antwort mehr auf gar nix, Tippen an der Konsole ging,
Einloggen nicht. Reboot und das mit dem eth2 im AM3 Netz wieder raus.
Statt dessen das RRZE gebeten, per DHCP Proxy Anfragen aus dem AM3 Netz zur neubau-103
zu lenken. Funktioniert, getestet von Weller.
Das Skript zum Erzeugen von Debian Meta-Packages, die unsere Lieblingssoftware in einem
Schwung installieren, hatte den interessanten Bug, dass es bei jedem Update der Liste
alle frueheren Versionen dieses Meta-Packages mit eingepackt hat (weil die im gleichen
Directory rumlagen wie das debian/control file). Dadurch wurden die mit jedem Update
exponentiell groesser, bis das dpkg-deb sie wegen Speichermangel nicht mehr bauen
konnte. Skript umgeschrieben, dass es neu gebaute Packete in einem tmpdir ablegt,
von wo sie dann in den mirror-tree verschoben werden. Getestet, tut.