Dem Windowsteam vom RRZE ist ein Teil seiner Domaincontroller abgeschmiert, und der
Effekt war, dass sich im CIP Pool niemand einloggen konnte. Nach einigen Telefoniereien
haben sie das Ding wieder flott gekriegt.
Stromaufall im Serverraum: der SV Stromkreis war tot, alle Server und der RRZE-switch
haben zwei Netzteile in getrennten Stromkreisen, das war also kein Problem. Aber
der Switch vor dem Fileserver, den wir durch eine Cisco ersetzen wollen, hat nur
ein Netzteil, und das grad im SV. Dadurch war der Fileserver insgesamt weg vom Fenster,
bled.
Auf dem Monitor war ein BIOS Passwd gesetzt, an das sich niemand erinnern kann. Server
ausgebaut, und per DIP-Switch, Einsteckern, Hochfahren das NVRAM samts Passwd geloescht.
Nachdem die zwei SATA Platten als RAID1 nur fuer die Logs und die Zabbix DB benutzt
werden, haben wir da den WriteCache eingeschaltet. Morgen nochmal rebooten, momentan
ist das Ding nicht ansprechbar (??)
Die Ziusudra kommt nach einem Stromausfall nicht von alleine wieder hoch. Im BIOS gefummelt,
die Option "Trotz Fehlern hochfahren" gewaehlt, weil das die einzige war, die irgendwie
auf das Problem gepasst hat.
Unter Ubuntu ist /usr/include/asm (ein Linuxismus) kein Link auf /usr/include/asm-generic
wie auf anderen Linuxen, und deswegen sterben Builds typischerweise. Ist jetzt per
puppet so gefixt, dass auf Ubuntu 11.04 /usr/include/asm der passende Symlink ist.
NFS fuer AM3: den Norton.Am dazu gebracht, das fette SAS RAID mit seinen 20TB per NFS(v3)
an AM3 Maschinen als /am3raid zu exportieren. Ging mit Puppet erstaunlich leicht.