Aus der Tiefe
   


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Aus der Tiefe, Meldungen des Rechenzentrums in der Cauerstrasse 11

Matthias Bauer und Martin Bayer problems@math.fau.de

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    Mon, 21 Sep 2020


    	Drecksglump, elendiges!
    	  Es reicht nicht, wie vorher behauptet,  aus, auf einer Nexenta mit Coraid Shelfs die
    	  symlinks von /dev/dsk/ nach /devices/ethdrv/ zu checken. Das luegt eventuell, zum
    	  Beispiel am letzten Mittwoch, wo wir von dem einen auf den anderen Head umgeschenkt haben.
    	  Danach war dann ein ganzes Shelf weg, dh wenn jetzt noch eine (nicht-spare, nicht-cache) Platte
    	  ausfaellt, wirds katastrophal. Die Links waren da, also haben devfsadm und cfgadm ihre Arbeit getan,
    	  aber vielleicht nicht der Treiber von Coraid. Wenn man wirklich wissen will, ob die Nexenta
    	  alle Platten sieht, muss man
    	     ethdrvadm list-devices
    	  rufen und schaun, ob hinter jedem Plattennamen die Nummer des Shelfs steht, wo die drin ist.
    	  Noch bloeder: Weil der eine sichtbare Shelf eine Spare Platte hatte, hat die Nexenta angefangen,
    	  damit einen Mirror zu resilvern. Also drei Tage warten, bis ein weiterer Head-schwenk ratsam
    	  ist. Das hab ich jetzt grad angeworfen. Weil die wiederentdeckten Mirror-platten schon
    	  im Zpool bekannt waren und Metadaten drauf sind, geht das jetzt hoffentlich schneller.
    
    	Ja, war schneller. Nach 4 Stunden 46 Minuten war die Ruecksilbern fertig, die eingesprungene Spare
    	  (die leer war, und wo das Ruecksilbern mehrere Tage gedauert hat) ist dank
    	    zpool detach coraid01 $plattenname
    	  wieder als Spare verfuegbar.
    	  UFFFFFFF.
    
    

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