Drecksglump, elendiges!
Es reicht nicht, wie vorher behauptet, aus, auf einer Nexenta mit Coraid Shelfs die
symlinks von /dev/dsk/ nach /devices/ethdrv/ zu checken. Das luegt eventuell, zum
Beispiel am letzten Mittwoch, wo wir von dem einen auf den anderen Head umgeschenkt haben.
Danach war dann ein ganzes Shelf weg, dh wenn jetzt noch eine (nicht-spare, nicht-cache) Platte
ausfaellt, wirds katastrophal. Die Links waren da, also haben devfsadm und cfgadm ihre Arbeit getan,
aber vielleicht nicht der Treiber von Coraid. Wenn man wirklich wissen will, ob die Nexenta
alle Platten sieht, muss man
ethdrvadm list-devices
rufen und schaun, ob hinter jedem Plattennamen die Nummer des Shelfs steht, wo die drin ist.
Noch bloeder: Weil der eine sichtbare Shelf eine Spare Platte hatte, hat die Nexenta angefangen,
damit einen Mirror zu resilvern. Also drei Tage warten, bis ein weiterer Head-schwenk ratsam
ist. Das hab ich jetzt grad angeworfen. Weil die wiederentdeckten Mirror-platten schon
im Zpool bekannt waren und Metadaten drauf sind, geht das jetzt hoffentlich schneller.
Ja, war schneller. Nach 4 Stunden 46 Minuten war die Ruecksilbern fertig, die eingesprungene Spare
(die leer war, und wo das Ruecksilbern mehrere Tage gedauert hat) ist dank
zpool detach coraid01 $plattenname
wieder als Spare verfuegbar.
UFFFFFFF.