Aus der Tiefe
   


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Aus der Tiefe, Meldungen des Rechenzentrums in der Cauerstrasse 11

Matthias Bauer und Martin Bayer problems@math.fau.de

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    Mon, 23 Jul 2018


    	Kopieren von libvirtsh "Domains"/Guests/Hosts/schlechtenamenskonvention: Es gibt ein
    	    virsh migrate
    	aber das loescht die urspruengliche Domain. Nicht was man will. Zwischen Maschinen verlangt
    	es auch noch root-Zugang per ssh. Es gibt ausserdem noch virt-clone (nicht etwa "virsh clone" oder virclone, wegen
    	schlechtenamenskonvention). Das kann man folgendermassen rufen:
    	   virt-clone -n $domain-clone --original-xml /etc/libvirt/qemu/$domain.xml -f /var/lib/libvirt/images/$domain-clone.qcow2
    	(wir reden von qemu-images. Keine Ahnung ob man so von KVM oder virtualbox nach qemu konvertieren könnte)
    	Das -n ist der Name der neuen Domain, nicht der Name der alten. Das -f gibt
    	das image-file an, wohin geclont werden soll. Sollte im --original-xml mehr als ein Disk image definiert sein,
    	kann man das -f wohl auch mehrfach angeben, aber in welchem was landet …
    	Nach dem Clonen möchte man naiverweise vielleicht annehmen, dass der geclonte Domain in irgendeiner Liste verfuegbarer
    	Domains auftaucht. Tut er aber nicht. Wenn man nicht -d angegeben hat (Debug), dann wird 
    	eine Datei /etc/libvirt/qemu/$domain-clone.xml heimlich angelegt, die den neuen Domain beschreibt.
    	Erst nach
    	   virsh define /etc/libvirt/qemu/$domain-clone.xml
    	und
    	   virsh create /etc/libvirt/qemu/$domain-clone.xml
    	taucht der Domain im Output von 
    	   virsh list 
    	auf. Und zwar als running. Eventuell tat man Gut daran, auch noch die --mac 00:11:22:33:44::55 Option mitzugeben,
    	sonst haben jetzt beide Domains die selbe IP und schiessen sich gegenseitig die TCP Connections weg.
    	Oder kreiert mit
    	    virsh create --paused /etc/libvirt/qemu/$domain-clone.xml
    	Vorteil des nicht-Automatismus: man kann vor dem virsh define die XML Datei umschreiben und MAC und Pfade anpassen.
    
    
    

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