Hochleistungsrechner schreibt mit Hochleistung auf den Fileserver, ueber Hochleistungsleitung.
Leider gibts die Datei nicht, in die er schreibt -> NFSv4.ERR. Er schreibt aber weiter, und
das mit mehreren Mbit pro Sekunde. Der Prozess dahinter muss weiterlaufen, also Wuergaround:
Traffic throttleing auf dem Hoeschstleistungsrechner:
tc qdisc add dev $DEV root handle 1: cbq avpkt 1000 bandwidth 10mbit
tc class add dev $DEV parent 1: classid 1:1 cbq avpkt 15000 rate 10Mbit prio 2 bounded isolated
tc filter add dev $DEV parent 1: protocol ip u32 match ip dst $FILESERVERIP flowid 1:1
(Die erste Zeile legt scheinbar (und anscheinend) die Bandbreite auf 10mbit, aber das Linux
ignoriert das froehlich und schreibt die tatsaechliche der Schnittstelle in die Regel)
Die zweite Zeile macht eine Class-Based-Queueing Regel und laesst nur 10 Mbit durch,
die dritte zwingt allen Traffic zum Fileserver durch den Strohhalm. Das Ergebnis ist weit
langsamer als 10mbit, fuer unseren Fall aber wohl ok.