Frau Kulzer schwaermt von dem HP P3005, der den Lexmark ersetzt hat. Soviel zum Rahmenvertrag.
Stellt sich raus, dass z.B. HP's hpacucli (zum Abfragen des RAID Controllers) nicht unter
linux-3.x laeuft, wie etwa Ubuntu-precise. Stellt sich ausserdem raus, dass Linux extra Kernel-code
hat, um so ein bisschen vorzuspiegeln, es waere nicht Linux-3.x sondern z.b. Solaris oder
linux-2.6. Eine Utility namens uname26 tut genau das und startet dann ein uebergebenes Programm
in dieser Fake-Umgebung. Testcase:
% uname -a
Linux management 3.2.0-39-generic #62-Ubuntu SMP [..]
% uname26 uname -a
Linux management 2.6.42-39-generic #62-Ubuntu SMP [..]
Damit kann man dann das kaputte hpacucli wieder starten und kriegt mit, ob Platten kaputt sind:
sudo uname26 hpacucli ctrl slot=0 pd all show status
physicaldrive 1I:1:1 (port 1I:box 1:bay 1, 300 GB): OK
physicaldrive 1I:1:2 (port 1I:box 1:bay 2, 300 GB): OK
Bjoern hat den am3dhcp neu installiert. Waehrenddessen hat ein PC, der grad im Serverraum
rumstand, die Arbeit von am3dhcp gemacht, war mit puppet ganz einfach.
Die P700 bei AM1 machen Laerm mit den Ventilatoren. Dummerweise kann man keinen Einfluss
auf die Steuerung nehmen.
Auf servern, die im puppet hpserver sind, gibts jetzt ein hpraidcheck, das returnstatus 0
liefert, wenn alle Platten OK sind, und 1 wenn nicht. Noch in Zabbix einbaun...