Ein Mitarbeiter hat sich von einer Phishing-mail verleiten lassen, Passwort und Accountname
an Spammer herauszuruecken, so gegen 10:00. Kurz darauf begannen zwei IPs aus Lagos, ueber
unseren Webmailer an Tausende von (alphabetisch sortierten) Adressen Muell zu mailen. An
der mailqueue Laenge war das nicht zu bemerken, da die Angreifer wenige mails mit Tausenden
von Adressen im To: Feld verschickt haben. Herr Marquardt vom RRZE hat uns auf die auffaellige
Verbindungsmenge an verschiedenste Server auf der Welt hingewiesen und wir konnten innerhalb
relativ kurzer Zeit die Flut daemmen, die Ursache finden und den Account sperren.
Die Firma Frasch stellt uns einen Industry-sized "Abteilungsdrucker" von Lexmark zum Testen
zur Verfuegung, weil es qua Rahmenvertrag wesentlich guenstiger waere, diesen in den
CIP Pool zu stellen, als einen vergleichbaren HP (fuer den wir wohl eine Ausnahmegenehmigung
bekommen wuerden). Ist natuerlich nur dann interessant, wenn der nicht auch an Adobe-Output
stirbt.
Das NFSv4 in Ubuntu-Linux ist so kaputt, dass wir das nicht benutzen koennen. Mal mit Nexenta
reden.