Die nameserver vom RRZE hatten heute ernste Probleme, alles war ruckelig und zaeh.
Extensive Tests vom Martin und den Frasch Leuten deuten stark darauf hin,
dass unsere Reboot Probleme vom Ubuntu Kernel in Kombination mit der Fujitsu Hardware
kommen. Generische Tipps aus der ubuntu szene:
- kernel mit noapic starten (da gibts natuerlich 10^3 Varianten davon)
- kernel ohne acpi starten
Testen wir mal.
Die AM3 haetten gerne wieder dynamische DHCP Adressen fuer Laptops. Mit dem
aktuellen Setup geht das nicht, weil
1. Linux nicht multihomed/triangle routing tut
2. Der ISC dhcpd zwar die zusatz-Info vom dhcp-proxy vom RRZE erkennt,
aber bei unbekannten MACs dann immer die erste definierte range nimmt
3. Da drum rum zu werkeln mit einer zweiten Adresse und firewall rules, die
da nur packete vom RRZE reinlassen etc, einfach zu anfaellig ist.
Loesung muss wohl sein, einen weiteren DHCP Server _im_ AM3 Netz zu betreiben. Ist
mit puppet kein Problem, erfordert aber echte Hardware (s.o.)
Deswegen versucht, die ex-andromache wieder flott zu kriegen, bisher erfolglos, weil
der Autoinstall Kernel die Platten nicht mag.
Wir haben immer noch keinen zusaetzlichen Strom im Serverraum