Stromabschaltung: hier im Keller fielen genau zwei Deckenlampen, eine
Steckdose und beide Klimaanlagen aus. Letzteres ist ein dummes Problem,
weil hier halt nahezu 1000 Watt heizen...
Agamemnon ist wieder haengengeblieben...
Umzug HOMEs: Hatte dummerweise vergessen, dass rsync auch alle .zfs/snapshots
_als kopie_ mit rueber zieht. Also nochmal.
Ziusudra die 131.188.54.25 im Gigabit Neubaunetz gegeben.
Im rsyncd.conf alle .zfs subdirs raus.
Sync lief auf nahezu maximalem Durchsatz eines Gigabit Kabels, aber
der Fileserver hat sich nur gelangweilt.
Erste Versuche mit dem neuen Fileserver: von Solaris aus tuts nicht,
weil der die
-o vers=3
option braucht. Das steht zwar in auto.master, wird aber scheinz ignoriert.
Auf den PCs im Neubau keine automounter maps mehr, weil da nur zwei/drei
mounts sein werden.
Problem: Wenn wir die Studenten-HOMEs nach /home/stud umziehen und Authentisierung
ueber winbind gegens RRZE machen, dann muessen wir die UIDs ans RRZE anpassen.
Das muss atomar passieren. Koennte man mit einem
ldapsearch | kleinesskript
machen, das die uid->uidnumber map erstellt, und dann als ldapmodify.ldif
ablegt (LDAP ist soooo krank). Und die Homes der User sollten auf
/home/{staff,stud}
gebracht werden..
Korollar: wir koennen den alten CIP Pool nur betreiben, wenn wir die UIDs der
Studenten auf das Umstellen, was im AD vom RRZE steht.
Alle User im LDAP (XXX da fehlen noch die Vertretungsprofs) ins Kerberos gezogen,
mit neuen Passwoertern. Liste ist in ~/ldap+kerberos/accounts.